Nach über einer Woche mit 2.572 Meilen – also über 4.100 km durch Nordamerika – und der Begegnung mit einer unglaublichen Naturkatastrophe ist Herr Mendweg jetzt wieder alleine unterwegs.
Während der Vater in Terminal 7 auf seinen Flug nach Charlotte und dann nach Memphis wartet, sitzt der Junior im Terminal 4 und wartet auf seinen Flug nach Zürich und dann nach MUC.
Und weil die Dinge manchmal seltsam sind, bin ich nur etwa 90 Minuten früher in Memphis als der „Kleine“ in Zürich.
Der Sitz neben mir bleibt leider die nächsten Tage leer und obwohl wir uns erst vor einer Stunde getrennt habe vermisse ich ihn jetzt schon.
Hier am Flughafen JFK merkt man übrigens noch recht deutlich an vielen kleinen Details die Folgen von Sandy.
Die Gepäcktransportbänder scheinen nicht alle voll zu funktionieren und einige der Läden akzeptieren nur Bargeld und keine Kreditkarten.
Ich bin ja mal gespannt ob mein Gepäck in Memphis ankommt…
Derbe Tour!
Yes!
Dafür freut sich Mama, wenn wenigstens einer von Euch wieder da ist :)
Krasse Tour. Und das bei dem Hurricane…hui, zum Glück ist Euch nix passiert.
Ja, das war unerwartet aufregend. Wir sind auch dankbar, dass nix passiert ist
Finde gut, dass ihr den Trip gemacht habt. Das ist eine Bereicherung für den Junior.
Absolut
4000 Km in einer Woche??
Ne, sowas werde ich nie verstehen. Muss ich ja zum Glück auch nicht!
Was verstehen Sie nicht liebe Frau Hirnwirr? Dass ich bestrebt bin für mein Unternehmen effizient und kostensparend zu reisen in dem ich versuche, möglichst viele Kunden in der zur Verfügung stehenden Zeit zu bereisen? Und das zum Glück mit dem Auto, denn flugtechnisch war gerade diese Woche das absolute Chaos…