Jetlag – ich hasse es! Montagmorgen ist also um 4:00 Uhr Schluss mit tiefem Schlafen, aber so komme ich wenigstens früh genug auf die Strasse, denn es geht gleich mal so richtig in die Vollen: der verkehrstechnisch unangenehmste Abschnitt und insgesamt 780 Kilometer mit zwei Meetings, von denen eines als recht unangenehm bezeichnet werden darf…
Eingeeiste Scheiben beim Start am Montag…
Wenn man morgens noch vor dem Aufstehen unterwegs ist, muss man sich nicht wundern wenn man abends im Hotel nur noch Matsch ist, aber wir wollen ja nicht Jammern.
Es folgen in den nächsten Tagen viele intensive Besprechungen und viele Kilometer mit late arrivals in den jeweiligen Hotels. Donnerstag schliesslich die Ankunft am südlichsten Punkt der Reise: Daytona Beach.
Und so sah es aus:
Ein paar Bildchen von unterwegs gibt es auch, aber nichts besonderes
Das aktuelle Hörbuch, bei dem sich David Nathan wirklich noch selbst übertrifft!
Leider nicht das aktuelle Dienstfahrzeug
…und abschliessend noch ein total aufregender Blick auf die amerikanische Lieblingspizza von Herrn Mendweg: Buffalo Chicken mit extra Buffalo Sauce. Mahlzeit!
räusperräusper, also wo bitte kann ich hier meine Bewerbungsunterlagen als Schaufför abgeben? Drei Nächte habe ich an meinem Bewerbungsschreiben gefeilt:


„…bla, bla, bla… blah, bla, bla…. blabla.. blahhh, bla, bla… kein Problem..bla, bla, bla, immer gerne, bla, natürlich, bla, bla, bla, Nullkommanull Punkte bla, in Flensburg, bla, blablabla, zuverlässig, Geschwindigkeitsrausch, bla, bla, bla, freuen, bla, bla, Herzliche Grüße“
Sie haben schon gelesen, dass das NICHT der Dienstwagen war…?
Das haben Sie genau richtig gemacht – Daytona Beach. Hier in NJ ist der Winter dabei, sich schon mal vorzustellen. Frost die ganze nächste Woche, ueberfrierende Nässe, ein paar Schneeflocken. Brr. Zum Glück sind wir in ein kleineres, gemütliches Haus umgezogen. Das hat sogar dreifach Fenster-Verglasung – das gibts tatsächlich auch in Amerika! Bin auf die Heizkostenabrechnung gespannt. Allseits gute Fahrt – wenn auch nicht mit dem gewünschten Dienstfahrzeug…
Liebe Frau Anja,
möge die Energieeinsparung mit verbundener Kostensenkung mit Ihnen sein! Ich habe Daytona durchaus genossen, dann aber bitte gebüsst…
Also Mr. Mendweg, Sie kommen ja aus dem Reisen heuer gar nicht mehr raus
Ich fand Afrika ja sehr beeindruckend – auch wenn ich nix dazu kommentiert habe, ich komm iwie zu nichts…
Den Dienstwagen will ich auch. Unser Auto gibt wohl demnächst den Geist auf (jaja, das schreib ich schon seit Jahren, aber irgendwann MUSS es ja mal eintreten^^)
@Anja: Tröste Dich, meine Schwester ist gerade wieder in FL, und auch da ist’s nicht so arg warm…
Hallo Frau Judy – kein Problem, ich kommentiere bei Ihnen ja auch fast nicht mehr, weil ich das Thema ja schon hinter mir habe
Dienstwagen…? öhm, stand in meiner Bewerbung was von Dienstwagen… blätter… raschel… öhhh, nope… aber der David Nathan wurde im letzten Absatz erwähnt, in dem Teil mit den Hörbüchern… und im vorletzten Absatz stand die Sache mit der Verpflegung… aber vom Dienstwagen hab ich nüscht geschrieben … also bekomme ich den Job nicht…
Oh Entschuldigung – missverstanden. Ja David Nathan…ganz große klasse. Ich habe mich jetzt mit ihm auf das Abenteuer „The Stand“ mit 54 Stunden gemacht
Mercedes, kenn ich – doch, wer ist Mr. Mercedes ? Stefan König, gibt es ja auch einige … ?
Zum „Leider-Nicht-Dienstwagen“, DEN wollen Sie garnicht als IHREN Dienstwagen. Dann doch
lieber mit dem „Strom“ fahren, oder? (! Insider, um 2 Ecken gedacht). Einerseits finde ich es
ja nett, dass in den USA für jede Möwe ein Pfahl zum ausruhen gesetzt wird. Andererseits,
sollte dann auch jemand die arme Qualle ins Meer zurück bringen !
„Mr. Mercedes“ ist durchaus empfehlenswert – Steven King ohne Horror aber mit unendlich viel Psycho.
Lieber Herr Arno – Lambo interessiert mich nicht, aber für einen Aston Martin lasse ich fast alles stehen. Den „Stromer“ habe ich bisher 4 mal auf den Strassen hier gesehen und zwei der Supercharger-Stationen. An dem Tag, an dem Elon Musk das Konzept des Batterieaustauschs statt Laden umsetzt bin ich dabei.
Sie könnten sich ja als Quallenrücktrager bei Discovery für eine eigene Sendung bewerben?
JOW, bei Aston Martin bin ich ganz bei Ihnen, Mr. Mendweg – zumindest was Sound und Design angeht. *lechz*
Bei den Details merkt man dann leider doch, dass es kein deutsches Auto ist.
Mr.Mendweg, bitte 2x um die Ecke denken, nix mit AC/DC,Ohm und AH. Strom, im Sinn von
großes, fliessendes Gewässer !
Wird den der Job als Quallenrückträger gut bezahlt ? Und, heist das nicht „bei dem
Discovery“ ? Wobei, jetzt verstehe ich wieder nicht, was die englischen Auto´s mit Quallen
zu tun haben ?
Herr Arno…ich habe eine leicht fiebrige Matschbirne – deshalb hat das mit dem € Cent-Stück etwas gedauert….
Ich dachte englische Autos haben meist nicht mit Quallen, sondern Qualen zu tun…
Heftige Tour! Daytona Beach – wo sind die Weibers?
das ganze Hotel war voll Muttis und kleinen Mädchen die an dieser Kindergymnastik-WM teilgenommen haben….
Genau!
Beim nächsten mal bitte Weiber UND ES IST MIR SCHEISSEGAL WO DU DIE HERNIMMST!!!!!!