Diese Woche endet für das Team Mendweg in Montreal – einer Stadt zu der Münchner irgendwie eine Beziehung haben, weil wir nun mal 1972 die Olympische Flagge an Montreal weitergereicht haben.
Um es gleich vorwegzunehmen – es war für uns eher eine leichte Enttäuschung.
Penisvergrösserungs-Spam jetzt auch in der U-Bahn???
Endlich mal richtig praktische Haltestangen in einer U-Bahn!
Kunst in der U-Bahn
Das Olympiastadion
Ein Stück Geschichte..
Alles sehr spannend, aber wenn man etwas genauer hinschaut dann zieht sich hier wie durch die ganze Stadt etwas dass man am besten wohl mit dem Ausdruck „leicht schäbig“ definieren lässt.
Risse und abplatzender Sichtbeton
Der Gehweg vor dem Olympiastadion – nicht nur stark beschädigt, sondern auch extrem peinlich vor einem solchen Prestige-Gebäude…
Irgendwie legt sich beim Wandern durch die Stadt eine gewisse Schwermut und Traurigkeit auf die Seele und so verlieren auch die Eindrücke immer öfter die Farbe..
Natürlich gibt es auch farbige Momente, aber Montreal ist sicherlich nicht die Stadt in der ich leben möchte.
Die Biosphäre auf der Île Sainte-Hélène
Geniale Idee… 8)
Na ja, der Verfall ist mittlerweile ein Besorgnis erregendes, globales Problem. In Köln werden z.B. 15.000 Beamte der Stadtverwaltung über Weihnachten und Silvester zwangsbeurlaubt, um 500.00 Euronen einzusparen.
Mich erinnern solche Szenarien an das Buch „One Biillion Dollar“ von Frank Eschbach. Dieses elende Geld horten der reichen und Superreichen ist für das Gesamtsystem eine Katastrophe. Geld muß fliessen, sonst fehlt es anderen Ecken.
Warum nur war das nicht der Kommentar den ich von Ihnen erwartet hätte, AJ ? :wink:
Nun, der neue AJ hat eine sensible Seite, kämpft mit seine. Inneren Konflikten und Schmerzen und versteht Frauen.
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Achso…
..ne..
..das war James Bond, oder?
@Mr. Mendweg: „Nun, der neue AJ hat eine sensible Seite, kämpft mit seine. Inneren Konflikten und Schmerzen und versteht Frauen.“
Ach du lieber Gott, das klingt aber irgendwie.. So… Na ja…
Mir gefällt der „neue“ Aj nicht.
Ich bleibe lieber der alte. Entschuldige bitte, dass ich kurz Hoffnung verbreitet habe. :evil:
Jow, Andreas Eschbach ist auch einer meiner Lieblingsautoren. Wenn ich nur an das Jesusvideo denke… Klasse.
Ok, wir machen mit dem alten AJ weiter – never change a running system…
@Mrs. Mendweg: Das weiß ich auch nicht, werte Dame. Sie haben scheinbar ein verzerrtes Bild von mir. Woher, weiß ich allerdings auch nicht!!
:p
Andreas….Andreas Eschbach – einer meiner absoluten Lieblingsautoren. Aber ansonsten hast Du recht – Kapital darf nicht gehortet werden.