Die nächste Station auf unserer Reise: das deutsche Zentrum maschinengestickter Spitze: Plauen im Vogtland. Für uns irgendwo ein besonderer Ort, denn die Großmutter von Herrn Mendweg verbrachte hier ihre Teenager-Jahre und entsprechend oft wurde von dieser Stadt geschwärmt.
Herr Mendweg und Minimendweg waren allerdings beide sehr beeindruckt und schwärmen nun ebenfalls von der hübschen kleinen Stadt Plauen. Gendefekt? Und um die Geschichte abzurunden: das Vogtland selber scheint auch wunderschön zu sein! Habt Ihr das mitbekommen? Ein Lob eines Bayern über Ostdeutsche Landschaft… =]
Das Haus in dem die Oma mit Eltern und Schwester lebt bis der Vater am Arlberg bei einem Lawinenunglück gestorben ist, haben wir Dank der Kondolenzschreiben sogar auch gefunden:
Unsere Stadtbesichtigung hatte diesmal eine unterhaltsame Variante, denn besagte Großmutter hatte u.a. ein kleines Mäppchen mit historischen Ansichten von Plauen hinterlassen. Also haben wir versucht die Motive wiederzufinden. leider ist natürlich einiges zerstört worden und ein paar Ansichten sind dank üppiger Vegitation nicht mehr möglich, aber immerhin – hier unsere kleine Zeitreise: Plauen in den Zwanzigern und Plauen heute
Sehr schöne Fotos und Eindrücke (gilt für die gesamte „Sommereise nach Dresden…..“) und schön ist, dass Herr Minimendweg offensichtlich auch daran großes Interesse hatte.
Vielen Dank – der Rest folgt noch. Ja, Herr Minimendweg ist ein sehr neugieriger Mensch und neben Frau Mendweg der beste Reisebegleiter den man sich wünschen kann