Letzte Station der Reise: Mexico City – die Monsterstadt.
Man fliegt tatsächlich zwanzig Minuten über die Stadt bis man endlich landet. Ich hatte schon sehr geringe Erwartungen an die Abwicklung am Flughafen, aber die wurden spielend unterboten. Zweieinhalb Stunden zwischen Verlassen des Fliegers und Besteigen des Taxis muss man erst mal schaffen….
Viel gesehen habe ich von der Stadt leider nicht – dazu war einfach zu viel Arbeitszeit. Aufgefallen ist mir nur, dass man auf 2400 m Bähe ganz schön schnaufen muss und ich habe gelernt dass es einen Musiker namens Juan Gabriel gab, der für Mexiko eine Bedeutung wie die Beatles und die Stones zusammen hatte. Bei seiner Trauerfeier waren wohl ca. 800.000 Menschen – ein nicht unerheblicher Teil davon zur Feier auf dem Platz vor meinem Hotel
Jetzt noch ein paar Bildchen

Mexiko … ??? … warum hab ich null Erinnerung an Mexiko ? Aber wenn bei
Mr.Mendweg auch nichts spannendes passiert ist …
dann bin ich mal gespannt, wie lange mein Jüngster benötigt, um durch die Immigration zu kommen,wenn er demnächst nach Mexico reist.
Aber er bleibt dann 3 Wochen, da wird ihn eine Stunde mehr oder weniger nicht stören.
Och, ich bin da recht fatalistisch was Wartezeiten angeht. Und es muss ja nicht immer so lange wie bei mir dauern – ich drücke dem Junior die Daumen!
20 Minuten????????????? *extrem-doofguck*
Und 800.00 Menschen auf dem Platz vor deinem Hotel? Ja spinnen denn die?? Soviel unverbauter Platz in der Stadt. Irre. Davon hättest du mal ein Foto machen sollen.
Das wäre nur ein Bild in einer Menschengruppe geworden. Kein erhöhter Blickwinkel…