Und es ist wieder so weit. Koffer gepackt, Auto am Flughafen München in die guten Hände beim Valet-Service übergeben, Check-In und ab geht es zur ersten Etappe dieser Reise: Istanbul.
Hatten wir dieses Jahr schon – ist aber trotzdem klasse und wichtig
Seltsam ist, dass der vordere Bereich im Flieger so leer ist wie bald mein erstes Glas…
Man könnte sich jetzt Gedanken machen, dass man bei einer Flugzeugentführung das bequemste Opfer für die Exekution bei offener Türe auf irgendeinem kleinen Kackflughafen mit unaussprechbarem Namen wäre.
Könnte man.
Man kann aber auch einfach ein weiteres Glas trinken.
Bleibt noch festzuhalten, dass der Flug München Istanbul nicht reicht, um sich Fast & Furious 7 komplett anzusehen.
Der Aufenthalt in Istanbul selber war angenehm und geschäftig – wie immer viel Blabla und der kritische Germane fragt sich wie hoch der Heissluftanteil wohl ist…


Und schon ist die Zeit rum und es geht um 21:30 zum Flughafen, denn es geht ja noch weiter
Hier – genauso wie in München – nicht wirklich sprübar intensivere Sicherheitskontrollen und so lande ich nach einer halben Stunde in meiner Lieblings-Lounge

Alles wunderschön, aber es sollte noch eine „nette“ Überraschung auf mich zukommen. Mahr dazu im nächsten Kapitel
Fein, frische Bilder. Marlo hatte sich ja schon in alle Endgerätebildschirme eingebrannt …
Hatte ich schon erwähnt, dass meine Dienstreisen nicht annähernd so luxuriös waren?
Hatten Sie Herr Arno….
Sie sind halt ein Profi. Negative Gedanken werden einfach weggesoffen. Flugzeugabstürze und -entführungen machen besoffen auch doppelt soviel Spass.
Zur Carrera-Rennbahn: Darf ich davon ausgehen, dass sie ein unterkulturelles Rennen gegen einen indes gefahren sind und natürlich gewonnen haben??
naja..bei Turkish ist der Welcome Drink nichtalkoholisch. Was das Rennen angeht haben Sie recht, unter anderem weil ich sauer war weil ich nicht das rote Auto haben durfte!
Ach du lieber Gott…
„unterkulturell“?
„indes“?
Mir geht diese beschissen vorwitzige Rechtschreibkorrektur auf den Sack.
Ich meine natürlich „interkulturell“ & „Inder“
Fast habe ich es mir gedacht…
hmräusper, also, wie soll ich das sagen… der stundenlang gegarte Hammel sieht aus wie gesottene Kröte – ich hätte dankend verzichtet
Und konte man das vor der Rennbahn platzierte FLugzeug auch fliegen lassen? Fänd ich irgendwie spannender, als Plastikautos im Kreis herumsausen zu lassen…. aber was weiß Rabea Rabenhaus schon 
Dann wäre Ihnen ein durchaus angenehmes Kulinarisches Erlebnis entgangen. Ansonsten beweist sich mal wieder dass Autorennbahnen halt eher was für Jungs sind