So mal wieder ein Update. Herr Mendweg hat sich in der letzten Woche eigentlich nur von Washington nach NJ begeben.
Heimatliche Gefühle – New Jersey
Überraschung am nächsten Morgen…
Termin in NY – leider ziemlich grauer Tag und nur Handy-Bilder sad
Und ein wunderbares Beispiel auf der Route 17 was man so alles auf Amerikas Strassen fahren darf…
Wenn ich mir „meinen“ TÜV-Prüfer von letzter Woche neben diesem Pick-up vorstelle… :evil: Ich glaube der bräuchte ein paar Minuten, bis er wieder eine ruhige Hand zum Schreiben hätte! :D
Steht auf der Straße noch ein Wort zusätzlich zu „LANE“? Falls nicht, was hat es damit auf sich?
Liebe Ostergrüße über’n Teich!
Hübsche Vorstellung, oder ? Und dann noch den Kommentar loslassen – das ist die Originalfelge…. :evil:
Was nicht zu sehen ist, ist das Wort „FIRE“ – also ist die Spur für die Feuerwehr priorisiert.
Viel besser finde ich aber immer PED XING = Pedestrians crossing 8)
Schöne Ostergrüße zurück!
Das sind ja gleich mehrere Zigzags in Ihrer Tour, Herr Mendweg! Respekt! Ich bin noch völlig geschafft von unserer SpringBreak Tour nach Florida, die wir genau wegen des vierten Bildes angetreten haben. Der Frühling kommt hier ja erst jetzt so richtig in Schwung. Und das waren nur laeppische 1000 Auto-Meilen – allerdings natürlich jeweils hin und zurück. Die Del Mem Bridge haben wir heute morgen auch ueberquert
Schoen von Ihnen zu lesen!
Frau Anja! Wie schön von Ihnen zu lesen – wie war der Urlaub im Süden?
Danke der Nachfrage, der Urlaub war sehr schoen. Erst waren wir schwimmen mit den Manatees im Manatee Spring State Park. Dort entspringt eine der vielen arthesischen Quellen Floridas mit exaktemang 72 Fahrenheit. Das lieben die Manatees im Winter. Ausserdem ist das Wasser nicht nur angenehm temperiert, sondern auch glasklar. Manatees sind streng geschuetzt, man darf sich ihnen nur auf 25 Fuss naehern und sie nicht beruehren. Die Tierchen sind ziemlich gewaltig. Wenn auf einmal 5 von ihnen auf einen zuschwimmen ist es egal, ob man sie anfassen darf oder nicht – man macht von alleine, dass man weg kommt. Nach einigen weiteren Zusammenstoessen mit den reichlich vorhandenen Wildtieren beim Campen (Zelt!) – sich jagende Guerteltiere, Waschbaeren, die Muelltueten aufreissen und sich um Menschen, die sie verscheuchen wollen, nicht scheren, 5cm grosse Kakerlaken etc. (Rehe zaehle ich da gar nicht mal dazu) – haben wir uns in einem netten kleinen Hotel in Ormond Beach noch 2 Tage Erholung gegoennt. Wetter war zwar nicht optimal, aber es war warm (auch der Atlantik) und einen kleinen Sonnenbrand gabs trotzdem. Mit dem Auto auf dem Strand entlang zu fahren ist schon cool, obwohl der Gatte erst nicht wollte, aus Angst stecken zu bleiben. Man erinnere sich, wir fahren einen umgebauten (conversion van) Dodge Ram Van, der keinen Allradantrieb hat und mittlerweile 14 Jahre alt ist. Das wars so im Grossen und Ganzen 8)
Und wieviele Zigzags fahren Sie noch, Herr Mendweg? Wann geht es wieder Richtung Deutschland? Auf jeden Fall und wie immer: Allseits gute Fahrt!
Nicht schlecht, so alles zusammen.
ich verdreh mir schon die Hirse, was ich an einem einzigen Tag im Juli in New York mache.
Frau Anja, I need help
Frau Hirnwirr, ich war immer noch nicht in New York. Seid mehr als einem Jahr. Schande ueber mich! Aber ich werde mal in unserem reichtlich vorhandenem Material ueber NYC kramen. Da sind auch Stadtrundgaenge dabei. Was ist denn so die Vorstellung? Treiben lassen und Zufallsentdeckungen machen? Oder Must-sees?
Ohje, da steht nun 23 Mal Zickzack in den Ueberschriften zu den Posts und ich schreibe zigzag. Ich bin wohl schon zu lange in Amerika. Mal sehen, wie geschockt ich nach 2 Jahren Deutschland-Abstinenz im Sommer bin, wenn ich wieder mal die alte Heimat besuche. Dann aber gleich fuer 6 Wochen *freu*
Liebe Frau Anja, da haben Sie mit den Manatees genau das gemacht, was Frau Mendweg letztes Jahr auch machen wollte, aber zu Gunsten entspannter Tage auf den Keys verschoben hat. Klingt auf jeden Fall nach einem Urlaub den man so schnell nicht vergisst
Frau Hirnwirr, ein Tag? Da brauchen Sie doch gar nicht viel nachdenken… Morgens als erstes rauf aufs Empire State Building (Karten im www vorbestellen!) – Central Park, 5th Avenue, China Town, Little Odessa, zum 911 Memorial, Gratisfähre nach Staten Island und zurück (Skyline ind Lady Liberty geniessen) Time Square im Dunkeln – evtl. noch Jazzbar in Lower Manhattan – done….
Das haben Sie zu recht verschoben! Schnorcheln auf den Keys, wohnen im Hotel und ein Cocktail im Sloppy Joe’s ist dem definitiv vorzuziehen! Ausserdem ist wettertechnisch gesehen die Sonnenscheinsicherheit auf den Keys viel hoeher. Das waeren aber nochmal 5 Stunden reine Fahrzeit fuer uns gewesen. Zusaetzlich zu den 15 einhalb (aus denen dank der nicht sehr trainierten Blasen und staendigem Hunger einiger Familienmitglieder dann am Ende 21 Stunden wurden). Immerhin war es die erste Fahrt, auf der es nicht nur keine Blessuren auf der Hinterbank zu verzeichnen gab, sondern es manchmal sogar so ruhig war, das ich doppelt gecheckt habe, ob wir nicht eines der Kinder an der Raststaette vergessen haben. Die Teenies haben das gemacht, was sie sowieso auch zu Hause den ganzen Tag machen wuerden, wenn wir sie denn liessen: Movies und TV-Shows auf dem Laptop schauen. Der juengste hat das Handy der grossen Schwester geerbt und 10 Stunden durchgedaddelt…
Auf dem 10. Foto…
Die Feuerwache auf der Ecke…
Ist das nicht die, aus „Ghostbusters“? :woot:
Ich habe schon gedacht…
10 Punkte Herr Applejünger – das ist sie 8)
Cool. Danke!!
:wink: