Olympia in Sochi und natürlich guckt auch Herr Mendweg. Und staunt…
Als ich Teenager war (damals hat man mit dem Kanzler noch „Saumagen“ assoziert und nicht eine Raute), waren Russische Sportlerinnen über hunderte von Metern optisch von Konkurrentinnen zu unterscheiden. Ich spreche von den Zeiten, in denen die Nataljas, Olgas und Jelenas keinen Sportbüstenhalter, dafür aber zweimal täglich eine Rasur brauchten.
Im Gesicht.
Vermutlich auch auf der Brust.
Nun hat man sich in den letzten Jahren an Leichtathletik-Gazellen aus Wolgograd und Tennisgöttinnen gewöhnt, die auch noch passend zum Aussehen stöhnen.
Die Ausnahme? Bestimmt, denn schliesslich gibt es ja noch so feminine Sportarten wie Fraueneishockey und das extrem gefährliche Skeleton – sicherlich prädestiniert für Kampfweiber die in Ihrer Freizeit mit Wladimir Wladimirowitsch Putin Braunbären erwürgen oder Terroristen aus Tscheschenien mit Haushaltsgeräten foltern.
Habt Ihr mal Fraueneishockey gesehen? Da geht es ganz schön zur Sache! Also gucken wir uns doch mal die Torfrau der Russischen Eishockey-Olympiamannschaft Anna Prugova an und erleben einen Schock fürs Leben :woot:
Oder die Stürmerin Svetlana Kolmykova…
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Curling mit Olga Zyablikova
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oder Ekaterina Galkina
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Und Skeleton? Ihr ahnt es wahrscheinlich schon…
Europameisterin Elena Nikitina
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Vielen Dank liebe Pharmaindustrie für moderne Produkte! evil
neeenäch, das sind die jetzt nicht wirklich… :o
Liebe Frau Rabea – meinen Sie ich würde Sie und meine anderen Leser anschwindeln? :)
Wow! Die sehen aus, als wären sie einem Victoria Secrets-Katalog entsprungen. Da hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ja wirklich einiges getan. :o
Tjoa, früher mussten russische Frauen schnell sein um einen Mann abzubekommen – heute aus genau dem umgekehrten Grund ;)