Das wird noch hoffentlich lange dauern, denn für wirklich erfolgreiche Verkaufszahlen von filmbegleitenden Merchandising-Artikeln wie T-Shirts, Caps, Sonnenbrillen und einer Adidas-Sneaker-Sonderedition für 328,99 € (natürlich nur von glücklichen Asiatischen Kindern aus Bodenhaltung gefertigt) ist Herr Spanksen noch zu lebendig. Gangschiessereien sind auf Sylt noch nicht erfunden, Drogenmissbrauch nicht mehr cool und Ersticken an einem Fischbrötchen macht sich auch nicht so lässig. Bliebe also nur ein Dahinscheiden bei irgendeiner wilden Sexorgie, aber das ist ja nun rechtemässig durch Herrn Aplejünger belegt. Sie sehen liebe Frau Rabenhaus…nicht so ganz leicht…..
Ach watt, Mörtsch geht doch immer! Da würde ich mir keine Gedanken machen. Und vor allem berücksichtigen Sie doch die Umsätze zu Lebzeiten. Mr. Spanksen verrenkt sich doch sicher allerfrühestens im Jahre zweitausendsiebenundachtzig die Flossen beim Krabbenpulen so unglücklich, dass… na ja, Sie wissen schon… Und wer weiß, vielleicht hält auch Sylt gar nicht so lange durch, weil, da bröckelt doch immer der Sand von der Küste… und das wäre dann super ärgerlich, für Sylt und für den Umsatz. Und so könnte Mr. Spanksen doch schon jetzt ein Sylt-Bröckel-Shirt rausbringen, von dessen Erlös der jeweils siebenunddreißigste Teil der Bröckel-Foundation gespendet wird, damit die neuen Sand zum Aufschütten kaufen können… und klar, die Bröckel-Shirts sind ja eh Programm, da sie allesamt schon eine Handbreit über dem Bauchnabel abgebröckelt sind… und somit zumindest in der Girls-Ausführung sicher sehr gefallen werden… :D
Also ich bleibe dabei – tot würde Herr Spanksen deutlich mehr Kohle bringen. Und Krabbenpoolen ist nicht…hmmm….na, sagen wir wirkungsvolldramatisch.
Auch die Abgabe zum Aufschütten ist mir zu konservativ – ich denke man sollte endlich mal eines der verschiedenen Riffkonzepte ausprobieren und ordentlich durchfinanzieren.
Ha!
Und schon habe ich den Marketing-Plan. Herr Spanksen wird das erste Opfer eines weissen Hais vor Sylt. Dramatisch! Action! Blut! Dazu gibt es eine CD mit dem Titel „Hai Digga“ und der Single „Shark it!“. Eine Dokusoap mit Shiva Spanksen die ins Meer schwimmt um den Hai zu töten und für die Mädels zerfetzte Shark-Shirts, was ich als Mann für besser halte wie kurze Shirts mit bröckelnd Sand im Bauchnabel – sowas kann später mal verschleppt zu höchst unangenehmen Reibungseffekten führen.
Und für das künstliche Korallenriff gäbe es dann auch einen guten zweiten Grund – Hai-Abwehr. Nachdem wir ja keine alten NVA-Panzer mehr für dieses Konzept haben, wird einfach irgendeine Griechische Insel vor Sylt geschleppt und sauber gesprengt.
Mister Mendweg, Sie haben es deff. drauf! :lol: Aber sagen Sie mal, wo ist eigentlich der wehrte Herr Spanksen? Womöglich auf Helgoland Schillerlocken vernaschen? :woot:
Ja, viele wollen mich auf Sylt bei den Fischen schlafen sehen, denn nebenbei verdient Herr Spanksen als korrupter Detective in den Straßen der Tinnum Bronx illegal das ein oder andere Fischbrötchen dazu. Wenn ich anfange zu rappeln fangen Haie an zu zappeln….oder so ähnlich
PS – Ihr seit großartig , hab mich köstlich amüsiert :D
jajajaJAAAAA!
… moment, ich muss mir eben mal die Tränen aus den Augen wischen… so… geht wieder… waren Lachtränen… hmhm… ich war ja erst einmal auf Sylt, im Herbst und es war saukalt und sauteuer… wie man auch im Film sehen konnte: ´n Zehner für ´n Häufchen Zucker, will gar nicht wissen, was dort Sahnetörtchen kosten… :p
So, ich stell mir dann noch mal den rappelnden Mr. Spanksen mit den zappelnden Haien vor… :D
Wenn man etwas hinter die Kulissen schaut, entdeckt man auch dass es einen erbitterten Kampf auf dem Sylter Kulturmarkt um zahlungskräftiges Publikum gibt. Hier zB. ein geheimer Soundcheck der Rolling Stones – Insider haben durchsickern lassen dass der Start der Europatournee vermutlich in Tinnum sein wird und diese Aufnahmen scheinen das zu belegen. Herr Spanksen steht übrigens links im Bild hinter der großen Flasche, wogegen die NSA-Mitarbeiter wie gewohnt im weissen Lieferwagen (whitetruck@nsa.org) sitzen. Die zeitliche Kennung wurde nachträglich mit Hilfe des CCC rückdatiert.
oooha! Die haben sich bühnentechnisch nun aber wirklich nicht lumpen lassen – da kommt mir Wacken noch im Nachhinein ächt mickrig vor! Und die Lightshow ist der Hammer – kaum zu toppen. Sind Sie sich sicher, dass Mr. Mendweg hinter der Flasche und nicht in der Flasche… :o
Es gibt definitiv bessere Auftritte von Klausi als Nachmittags beim Kinderfest auf der Tinnumer Festwiese ^^ Zum Beispiel bei seinen Vollmondparties auf dem Dach seiner Legendären Bambus Bar
Klaus war auf Sylt eine Ikone der sich selbst nicht all zu ernst nahm und wir hatten unheimlich viel Spaß mit ihm. Leider ist er Ende letzen Jahres verstorben
Mh, mein erster Gedanke galt gerade ZZ Top. Auf den 2ten Blick passt das aber auch schon nicht mehr so…
Nein, nicht ganz. Ausserdem zu viele Bäume und keine Kakteen
Der Spanksen rappelt?
Echt?
Na ja, der Jüngste Esser ja nicht mehr… 8)
Ich denke das ist ein fliessender Übergang vom rappen zum rappeln bis zum letzten Zappeln…
Wie, rappelnder Spanksen? Den verstehe ich nicht – gibt es ein Aufklärungvideo dazu? ;-(
Es gibt leider nur ein schriftliches Kurzstatement, da Drehbuch und Filmrechte noch nicht verhandelt sind.
Herr Spanksen musiziert nebenberuflich – manchmal auch rappend. Und mit Tippfehler auch rappelnd
Das Aufklärungsvideo dazu gibt es tatsächlich :wink:
http://twistedsylt.wordpress.com/
Thumbs up!
aaaach soooo! Dann bin ich auf den Film aber nun sehr gespannt :D
Das wird noch hoffentlich lange dauern, denn für wirklich erfolgreiche Verkaufszahlen von filmbegleitenden Merchandising-Artikeln wie T-Shirts, Caps, Sonnenbrillen und einer Adidas-Sneaker-Sonderedition für 328,99 € (natürlich nur von glücklichen Asiatischen Kindern aus Bodenhaltung gefertigt) ist Herr Spanksen noch zu lebendig. Gangschiessereien sind auf Sylt noch nicht erfunden, Drogenmissbrauch nicht mehr cool und Ersticken an einem Fischbrötchen macht sich auch nicht so lässig. Bliebe also nur ein Dahinscheiden bei irgendeiner wilden Sexorgie, aber das ist ja nun rechtemässig durch Herrn Aplejünger belegt. Sie sehen liebe Frau Rabenhaus…nicht so ganz leicht…..
Ach watt, Mörtsch geht doch immer! Da würde ich mir keine Gedanken machen. Und vor allem berücksichtigen Sie doch die Umsätze zu Lebzeiten. Mr. Spanksen verrenkt sich doch sicher allerfrühestens im Jahre zweitausendsiebenundachtzig die Flossen beim Krabbenpulen so unglücklich, dass… na ja, Sie wissen schon… Und wer weiß, vielleicht hält auch Sylt gar nicht so lange durch, weil, da bröckelt doch immer der Sand von der Küste… und das wäre dann super ärgerlich, für Sylt und für den Umsatz. Und so könnte Mr. Spanksen doch schon jetzt ein Sylt-Bröckel-Shirt rausbringen, von dessen Erlös der jeweils siebenunddreißigste Teil der Bröckel-Foundation gespendet wird, damit die neuen Sand zum Aufschütten kaufen können… und klar, die Bröckel-Shirts sind ja eh Programm, da sie allesamt schon eine Handbreit über dem Bauchnabel abgebröckelt sind… und somit zumindest in der Girls-Ausführung sicher sehr gefallen werden… :D
Also ich bleibe dabei – tot würde Herr Spanksen deutlich mehr Kohle bringen. Und Krabbenpoolen ist nicht…hmmm….na, sagen wir wirkungsvolldramatisch.
Auch die Abgabe zum Aufschütten ist mir zu konservativ – ich denke man sollte endlich mal eines der verschiedenen Riffkonzepte ausprobieren und ordentlich durchfinanzieren.
Ha!
Und schon habe ich den Marketing-Plan. Herr Spanksen wird das erste Opfer eines weissen Hais vor Sylt. Dramatisch! Action! Blut! Dazu gibt es eine CD mit dem Titel „Hai Digga“ und der Single „Shark it!“. Eine Dokusoap mit Shiva Spanksen die ins Meer schwimmt um den Hai zu töten und für die Mädels zerfetzte Shark-Shirts, was ich als Mann für besser halte wie kurze Shirts mit bröckelnd Sand im Bauchnabel – sowas kann später mal verschleppt zu höchst unangenehmen Reibungseffekten führen.
Und für das künstliche Korallenriff gäbe es dann auch einen guten zweiten Grund – Hai-Abwehr. Nachdem wir ja keine alten NVA-Panzer mehr für dieses Konzept haben, wird einfach irgendeine Griechische Insel vor Sylt geschleppt und sauber gesprengt.
Ja, so könnte das funktionieren… :evil:
Mister Mendweg, Sie haben es deff. drauf! :lol: Aber sagen Sie mal, wo ist eigentlich der wehrte Herr Spanksen? Womöglich auf Helgoland Schillerlocken vernaschen? :woot:
Ja, viele wollen mich auf Sylt bei den Fischen schlafen sehen, denn nebenbei verdient Herr Spanksen als korrupter Detective in den Straßen der Tinnum Bronx illegal das ein oder andere Fischbrötchen dazu. Wenn ich anfange zu rappeln fangen Haie an zu zappeln….oder so ähnlich
PS – Ihr seit großartig , hab mich köstlich amüsiert :D
Wollten wir das? Ach ja, eigentlich doch
jajajaJAAAAA!
… moment, ich muss mir eben mal die Tränen aus den Augen wischen… so… geht wieder… waren Lachtränen… hmhm… ich war ja erst einmal auf Sylt, im Herbst und es war saukalt und sauteuer… wie man auch im Film sehen konnte: ´n Zehner für ´n Häufchen Zucker, will gar nicht wissen, was dort Sahnetörtchen kosten… :p
So, ich stell mir dann noch mal den rappelnden Mr. Spanksen mit den zappelnden Haien vor… :D
Wenn man etwas hinter die Kulissen schaut, entdeckt man auch dass es einen erbitterten Kampf auf dem Sylter Kulturmarkt um zahlungskräftiges Publikum gibt. Hier zB. ein geheimer Soundcheck der Rolling Stones – Insider haben durchsickern lassen dass der Start der Europatournee vermutlich in Tinnum sein wird und diese Aufnahmen scheinen das zu belegen. Herr Spanksen steht übrigens links im Bild hinter der großen Flasche, wogegen die NSA-Mitarbeiter wie gewohnt im weissen Lieferwagen (whitetruck@nsa.org) sitzen. Die zeitliche Kennung wurde nachträglich mit Hilfe des CCC rückdatiert.
oooha! Die haben sich bühnentechnisch nun aber wirklich nicht lumpen lassen – da kommt mir Wacken noch im Nachhinein ächt mickrig vor! Und die Lightshow ist der Hammer – kaum zu toppen. Sind Sie sich sicher, dass Mr. Mendweg hinter der Flasche und nicht in der Flasche… :o
Es gibt definitiv bessere Auftritte von Klausi als Nachmittags beim Kinderfest auf der Tinnumer Festwiese ^^ Zum Beispiel bei seinen Vollmondparties auf dem Dach seiner Legendären Bambus Bar
Klaus war auf Sylt eine Ikone der sich selbst nicht all zu ernst nahm und wir hatten unheimlich viel Spaß mit ihm. Leider ist er Ende letzen Jahres verstorben
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article111342119/Sylt-Legende-Bambus-Klaus-stirbt-mit-55.html
Oh, dann tut mir mein Beitrag jetzt glatt leid…
Braucht es nicht, Klaus hätte es auch lustig gefunden, ganz sicher! :wink:
R.I.P.
:(